HUGO WOLF
Gesamtausgabe
Kammermusik
Streichquartett d-Moll
vorgelegt von Hans Jancik (1960)
W 15/1-STP: Studienpartitur
ISMN 979-0-50025-055-5
W 15/1-STI: Stimmen
ISMN 979-0-50025-057-9
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Das Streichquartett, das Wolf als Neunzehnjähriger begonnen hat, ist erstaunlich in der Beherrschung der schon sehr eigenständig abgewandelten Form und der Ausdrucksmittel, ohne dass der starke Einfluss Beethovens, vor allem seiner späteren Quartette und Sonaten, übersehen werden kann. (Hans Jancik)
Intermezzo es-Dur für Streichquartett, 1886
W 15/2-STP: Studienpartitur
ISMN 979-0-50025-056-2
W 15/2-STI: Stimmen
ISMN 979-0-50025-058-6
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Wolf hat sein zweites vollendetes Kammermusikwerk, das hier zum ersten Mal veröffentlicht wird, im Jahre 1886 zwischen dem Streichquartett d-Moll und der Serenade für Streichquartett komponiert.
Serenade für Streichquartett, 1887
rev. von Leopold Spitzer (1999)
W 15/3-STP: Studienpartitur
mit Revisionsbericht
ISMN 979-0-50025-206-1
W 15/3-STI: Stimmen
ISMN 979-0-50025-060-9
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Die Serenade gehört zu den bekanntesten, immer wieder gespielten Werken Wolfs. Nicht nur die Fülle bezaubernder Einfälle ist es, die stets von neuem fasziniert, in gleicher Weise erregt der subtile Klangsinn des Komponisten Bewunderung. (Hans Jancik)
Wolfs Instrumentation 1892 als „Italienische Serenade” für kleines Orchester siehe W XVII/2.
Konzert für Klavier und Violine, Op.6, 1875
W 15/4
ISMN 979-0-50025-061-6
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Das Werk entstand im Herbst 1875, als der fünfzehnjährige Wolf sein Studium am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde begann. Ein erster und ein zweiter Satz liegen abgeschlossen vor, der 3. Satz bricht nach 25 Takten ab.