HUGO WOLF
Gesamtausgabe
Kleine Chöre a cappella oder mit Klavierbegleitung
W 10
vorgelegt von Hans Jancik (1974)
ISMN 979-0-50025-048-7
Verzeichnis
Op.10. Die Stimme des Kindes (Lenau)
Ein schlafend Kind, für Soli, GemCh und Klavier
Op.13. Drei Lieder für Männerchor a cappella
Drei Chöre
An Himmelshöh'n die Sterne geh'n, für GemCh a cappella
für GemCh a cappella
Ein schlafend Kind, für Soli, GemCh und Klavier
dazu Lizenz-Einzelausgabe im Verlag Doblinger:
44 777: Chorpartitur
Op.13. Drei Lieder für Männerchor a cappella
1. | Im Sommer (Jacobi). Wie Feld und Au |
2. | Geistesgruß (Goethe). Hoch auf dem alten Turme |
3. |
Mailied (Goethe). Zwischen Weizen und Korn |
dazu Lizenz-Einzelausgabe im Verlag Doblinger:
54 015, 54 016, 54 017: Chorpartituren
Drei Chöre
1. | Fröhliche Fahrt (Hoefer). Glücklich, wer zum Liebchen zieht, für GemCh a cappella |
2. |
Im stillen Friedhof (Pfau). Wenn ich im stillen Friedhof geh', für Soli, GemCh und Klavier dazu Lizenz-Einzelausgabe im Verlag Doblinger: 44 776: Chorpartitur |
3. |
Grablied (Lorenzi). Wach' auf, erwache wieder, für GemCh a cappella dazu Lizenz-Einzelausgabe im Verlag Doblinger: 44 765: Chorpartitur |
Gottvertrauen (Mahlmann)
An Himmelshöh'n die Sterne geh'n, für GemCh a cappella
dazu Lizenz-Einzelausgabe im Verlag Doblinger:
44 766: Chorpartitur
Sechs geistliche Lieder nach Gedichten von Joseph v. Eichendorff
für GemCh a cappella
1. | Aufblick. Vergeht mir der Himmel |
2. | Einkehr. Weil jetzo alles stille ist |
3. | Resignation. Komm, Trost der Welt |
4. | Letzte Bitte. Wie ein todeswunder Streiter |
5. | Ergebung. Dein Wille, Herr, geschehe! |
6. | Erhebung. So laß' herein nun brechen |
dazu Lizenz-Einzelausgabe im Verlag Doblinger:
44 750: Nr. 1-6 Heftausgabe
44 751 - 44 756: Einzel-Chorpartituren
Die Werke dieses Bandes zeichnen Hugo Wolfs Entwicklung von der ersten vollständig überlieferten Chorkomposition (Die Stimme des Kindes, op.10, 1876) bis zu den Sechs geistlichen Liedern nach Gedichten von Josef v. Eichendorff nach. In den letzteren hat Wolf „eine meisterliche Beherrschung des a cappella-Satzes erreicht; Tiefe des Ausdrucks ist gepaart mit einer ungemein subtilen Klangvorstellung” (Hans Jancik).